Ich hatte Fantasy geschrieben, der Verlag wollte erst mal eine real-life-story. So entstand meine Autobiografie. Mit gerade mal 14, vielleicht etwas ungewöhnlich, aber das passt ja zu mir. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten, dann sind Sie hier richtig.
Mit 8 Jahren durfte ich als Gast einzelne Stunden am Gymnasium verbringen. Das weckte in mir das dringende Bedürfnis, meinen Klassenkameraden, deren Eltern und den Lehrern meine Situation zu erklären. Da sich Inklusion nicht nur auf die Schule bezieht, sondern das ganze Leben betrifft, löste ich das Thema weitgehend aus dem schulischen Kontext heraus und bettete es in einen fantastischen Rahmen. Das liest sich leichter, ist spannender und sehr viel humorvoller. Denn meine Leser sollen vor allem eines haben: Freude beim Lesen!
Jens Kaldewey bat mich, eine Ostergeschichte zu schreiben, es gäbe so wenige davon. Den Gefallen tat ich ihm gerne, jedoch zeitversetzt zu Ostern das Jahr darauf. Und weil mir das so viel Freude bereitete, schrieb ich gleich noch eine Geschichte. Mit jeder Geschichte kamen Ideen für die jeweils nächste, bis der Fontis Verlag bei Nummer 15 signalisierte, es sei schon gut, sie würden ein Osterbuch daraus machen. Allerdings hätten sie nun genug Material, ich könne aufhören mit schreiben.