Bücher

Übersicht meiner bisherigen Werke

Ich fliege mit zerrissenen Flügeln

Ich hatte Fantasy geschrieben, der Verlag wollte erst mal eine real-life-story. So entstand meine Autobiografie. Mit gerade mal 14, vielleicht etwas ungewöhnlich, aber das passt ja zu mir. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten, dann sind Sie hier richtig.


Asa und Gasa - Teil 1

Mit 8 Jahren durfte ich als Gast einzelne Stunden am Gymnasium verbringen. Das weckte in mir das dringende Bedürfnis, meinen Klassenkameraden, deren Eltern und den Lehrern meine Situation zu erklären. Da sich Inklusion nicht nur auf die Schule bezieht, sondern das ganze Leben betrifft, löste ich das Thema weitgehend aus dem schulischen Kontext heraus und bettete es in einen fantastischen Rahmen. Das liest sich leichter, ist spannender und sehr viel humorvoller. Denn meine Leser sollen vor allem eines haben: Freude beim Lesen!


Asa und Gasa - Teil 2

Meine Schwester Hannah war bitter enttäuscht, als Teil 1 zu Ende war. Da habe ich weitergeschrieben.
Die Abenteuer gehen also weiter, diesmal läuft eine Fotosafari im Drachenwald völlig aus dem Ruder..

Asa und Gasa - Teil 3

Das Schreiben dieser Bücher macht so viel Spaß, da kann man doch nicht einfach aufhören!
Diesmal finden sich die Freunde im antiken Griechenland wieder und staunen Bauklötze: damals war alles ganz anders..

Hilfe es wird Weihnachten

Kathi Kaldewey las meine Autobiografie und schickte mir einen Brief. Trotz diverser Unterschiede verstanden wir uns auf Anhieb prächtig und tauschten uns per Email aus. Im Advent versandte ich einen Adventskalender à la Raphael an ein paar Freunde: jeden Tag eine Email mit einem Weihnachtsgedicht oder einer entsprechenden Kurzgeschichte. Bald darauf bat sie mich, meinen Adventskalender zu ihrem Weihnachtsbuch beizusteuern. Das tat ich natürlich gerne. Unser gemeinsames Projekt erschien bei einem anderen Verlag, nämlich mediaKern. Schon bald stellte sich heraus, dass der Lektor der gleiche war wie bei „Ich fliege mit zerrissenen Flügeln". Interessant, wie klein die Welt manchmal ist.

Osteraugen

Jens Kaldewey bat mich, eine Ostergeschichte zu schreiben, es gäbe so wenige davon. Den Gefallen tat ich ihm gerne, jedoch zeitversetzt zu Ostern das Jahr darauf. Und weil mir das so viel Freude bereitete, schrieb ich gleich noch eine Geschichte. Mit jeder Geschichte kamen Ideen für die jeweils nächste, bis der Fontis Verlag bei Nummer 15 signalisierte, es sei schon gut, sie würden ein Osterbuch daraus machen. Allerdings hätten sie nun genug Material, ich könne aufhören mit schreiben.